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Fachmann für Fertigungsverfahren

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Prof. Jan Weg. Foto: privatJohannes Weg ist neuer Honorarprofessor an der Technischen Hochschule Mittelhessen. Am Fachbereich Maschinenbau und Energietechnik in Gießen hält er als Lehrbeauftragter seit 1994 Vorlesungen über Fertigungsverfahren und Produktionsprozesse. Der 53-jährige Dillenburger lehrt auch beim dualen StudiumPlus in Wetzlar.

Johannes Weg schloss sein Maschinenbaustudium an der FH Gießen-Friedberg 1992 als Diplom-Ingenieur ab. Anschließend arbeitete er dort in einem Forschungsprojekt zur Programmierung von Expertensystemen.

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Honorarprofessorin am Fachbereich Gesundheit

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Ingrid Sünkeler. Foto: privatDie Ärztin Dr. Ingrid Sünkeler ist neue Honorarprofessorin an der Technischen Hochschule Mittelhessen. Sie lehrt seit 2017 am Gießener Fachbereich Gesundheit das Fach Medizinethik. Zuvor hat sie bereits drei Jahre notfallmedizinische Vorlesungen an der Marburger Philipps-Universität gehalten.

Nach einer Ausbildung zur Technischen Assistentin für Informatik arbeitete Sünkeler zunächst als Systemprogrammiererin. 1985 begann sie ein Studium der Humanbiologie und Medizin in Marburg. Am dortigen Fachbereich Medizin promovierte sie 1993 zum Dr. med.

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Juristischer Sachverstand aus der Praxis

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Mirko Schulte. Foto: privatDie Technische Hochschule Mittelhessen hat Dr. Mirko Schulte in den Kreis ihrer Honorarprofessoren aufgenommen. Der 54-Jährige ist seit 2015 Lehrbeauftragter für Zivil- und Wirtschaftsrecht bei StudiumPlus, dem dualen Angebot der Hochschule. Er lehrt an den Außenstellen Biedenkopf, Frankenberg und Bad Vilbel.

Schulte studierte von 1987 bis 1993 Rechtswissenschaften an der Marburger Philipps-Universität. Im Anschluss an sein Referendariat legte er 1996 das zweite juristische Staatsexamen ab. Nach verschiedenen Stationen als Richter auf Probe wurde er im Jahr 2000 zum Richter auf Lebenszeit am Amtsgericht Frankfurt ernannt. Von 2009 bis 2019 war Schulte Direktor des Amtsgerichts Biedenkopf, seit 2019 ist er Vizepräsident des Landgerichts Hanau. Dort ist er unter anderem Vorsitzender einer Großen Strafkammer.

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Vizepräsidenten wiedergewählt

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 Blumen von Präsident Matthias Willems: Die wiedergewählten Vizepräsidenten Dirk Metzger (links) und Peter Hohmann (rechts) .Prof. Dr. Peter Hohmann und Prof. Dirk Metzger sind als Vizepräsidenten der Technischen Hochschule Mittelhessen wiedergewählt worden. Ihre zweite Amtszeit beginnt am 1. April und dauert drei Jahre. Der Senat der Hochschule folgte mit seinem Votum in einer Videokonferenz bei der Online-Wahl dem Besetzungsvorschlag des THM-Präsidenten Prof. Dr. Matthias Willems. Beide Kandidaten erhielten im ersten Wahlgang die notwendige Mehrheit der 26 teilnehmenden Mitglieder.

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THM-Präsident will wieder antreten

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Matthias WillemsProf. Dr. Matthias Willems, Präsident der Technischen Hochschule Mittelhessen, will im Herbst erneut für das Amt kandidieren. Das teilte Willems nach der Wiederwahl zweier Vizepräsidenten während der letzten Sitzung des Senats der Hochschule mit.

Der 57-Jährige hat in Medizinischer Informatik promoviert und ist seit 2003 Professor für Wirtschaftsinformatik in Friedberg. Willems hat 2016 die Nachfolge von Prof. Dr. Günther Grabatin als Präsident angetreten. Seine jetzige Amtszeit endet im März 2022. Die Wahl ist für den Herbst dieses Jahres geplant.

Biopharmazeutische Kompetenz

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Thomas SchmidtsDr. Thomas Schmidts ist neuer Honorarprofessor an der Technischen Hochschule Mittelhessen. Der 39-Jährige war seit 2006 viele Jahre lang Lehrbeauftragter und Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Gießener Fachbereich Life Science Engineering.

Schmidts studierte zwischen 2000 und 2006 Biotechnologie und Biopharmazeutische Technologie an der damaligen FH Gießen-Friedberg. Beide Studiengänge schloss er als Diplom-Ingenieur ab. An der Marburger Phillips-Universität promovierte er 2013 mit einer Arbeit über die Therapie von Neurodermitis zum Dr. rer. nat.

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Wirtschaftsinformatiker berufen

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Prof. SiepermannProf. Dr. Markus Siepermann hat die Arbeit an der Technischen Hochschule Mittelhessen aufgenommen. Er lehrt Wirtschaftsinformatik am Fachbereich Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik (MNI) in Gießen.

Sein Studium der Informatik an der Universität Dortmund schloss Markus Siepermann 1999 mit dem Diplom ab. Als Wissenschaftlicher Mitarbeiter qualifizierte er sich dort fachlich weiter. Mit einer Arbeit zum Thema „Die Berücksichtigung von Risikokosten im internen Rechnungswesen“ promovierte er zum Dr. rer. pol. Er konzipierte darin ein Informationssystem für das operative Risikomanagement. Für seine Promotion wurde er mit dem Dissertationspreis der Technischen Universität Dortmund ausgezeichnet. Während seiner Tätigkeit als Akademischer Rat an der TU Dortmund erwarb er mit seiner Habilitation die venia legendi für das Fachgebiet Betriebswirtschaftslehre. Vor seinem Wechsel an die THM nahm er eine Vertretungsprofessur an der Hamburger Fernhochschule wahr.

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Doktorand aus Duhok

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Fars SamannWas Kollegialität bedeutet, wusste Fars Samann schon, bevor er nach Gießen kam. Wie weit sie gehen kann, lernte der Iraker, als er Ende Januar nach Deutschland eingereist war und seine Wohnung bezogen hatte. Zehn Tage Quarantäne waren die Bedingung dafür, dass er endlich sein Promotionsstudium an der Technischen Hochschule Mittelhessen aufnehmen konnte. Seine neuen Mitstreiter vom Fachbereich Life Science Engineering versorgten ihn mit Lebensmitteln und anderen Gegenständen des täglichen Bedarfs.

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Monika Maria Möhring leitet das BliZ

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Monika Maria Möhring leitet künftig das Zentrum für blinde und sehbehinderte Studierende der Technischen Hochschule Mittelhessen (BliZ). Foto: THMDas Zentrum für blinde und sehbehinderte Studierende der Technischen Hochschule Mittelhessen, BliZ, hat eine neue Leitung: Prof. Dr. Monika Maria Möhring ist zur geschäftsführenden Direktorin gewählt worden. Sie übernimmt das Amt von ihrer Vorgängerin, BliZ-Gründerin Prof. Dr. Erdmuthe Meyer zu Bexten, die sich unter anderem als Landesbeauftragte für barrierefreie IT fortan in zentraler Position mit der digitalen Barrierefreiheit in Hessen befasst. Stellvertreter bleibt, wie schon die vergangenen Jahre, Andreas Deitmer, der als blinder Master-Absolvent der THM mögliche Barrieren für Studierende mit einer Seheinschränkung kennt und gemeinsam mit dem Team des BliZ die Hochschule bei deren Beseitigung berät und unterstützt.

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Erste Promotion am PZI als Meilenstein für Mittelhessen

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Marcel Berlinger (l.) nimmt nach erfolgreicher Disputation als erster Absolvent des Promotionszentrums für Ingenieurwissenschaften (PZI) am FCMH die Glückwünsche seines Betreuer Prof. Dr. Stefan Kolling entgegen. Foto: THMGefeiert werden musste im ganz kleinen Rahmen: Erst mit einigen wenigen Mit-Promovierenden im Freien vor dem Zeughaus in Gießen, am Abend dann im Familienkreis. Corona macht die Würdigung eines mehrfachen Meilensteins schwierig: Marcel Berlinger aus Langenselbold ist nicht nur der erste in seiner Familie mit abgeschlossen Hochschulstudium und mit Promotion, sondern auch der erste Absolvent des Promotionszentrums für Ingenieurwissenschaften (PZI) am Forschungscampus Mittelhessen (FCMH). Vor seinem Betreuer Prof. Dr. Stefan Kolling vom Fachbereich Maschinenbau und Energietechnik der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM) hat er am 14. Mai 2021 seine Dissertation erfolgreich verteidigt. Die weiteren Mitglieder der Prüfungskommission waren per Video zugeschaltet. Seine Promotionsurkunde wird die erste in Mittelhessen sein, die die Unterschrift einer Präsidentin und zweier Präsidenten trägt – und zugleich die erste überhaupt, die von einem THM-Präsidenten unterschrieben wird.

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Experte für IT-Sicherheit

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Prof. Dr.-Ing. Rahamatullah Khondoker hat die Arbeit an der Technischen Hochschule Mittelhessen, am Fachbereich Mathematik, Naturwissenschaften und Datenverarbeitung in Friedberg aufgenommen. Prof. Dr.-Ing. Rahamatullah Khondoker hat die Arbeit an der Technischen Hochschule Mittelhessen aufgenommen. Am Fachbereich Mathematik, Naturwissenschaften und Datenverarbeitung in Friedberg vertritt er in Lehre und Forschung das Fachgebiet Wirtschaftsinformatik mit dem Schwerpunkt IT-Sicherheit und Digitalisierung.

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Fachmann für weltweite Lieferketten

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Prof. Dr. Marcus Fuchs bringt langjährige Praxiserfahrung mit an den Fachbereich Wirtschaft der THM. Prof. Dr. Marcus Fuchs hat die Arbeit an der Technischen Hochschule Mittelhessen aufgenommen. Am Fachbereich Wirtschaft in Gießen konzentriert er sich auf die fachlichen Schwerpunkte Logistik und Supply-Chain-Management. 

Marcus Fuchs schloss das Studium der Betriebswirtschaftslehre 1994 an der Universität des Saarlandes als Diplom-Kaufmann ab. Seine Qualifizierung setzte er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Justus-Liebig-Universität Gießen fort, wo er 2002 am Lehrstuhl für Marketing zum Dr. rer. pol. promovierte. Danach übernahm er bei der Nordzucker AG in Braunschweig Führungsverantwortung im Bereich Marketing & Sales.  

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Student Award für Moritz Schauer

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Moritz Schauer von der THMittelhessen ist mit dem Student Award 2021 des Vereins für Angewandte Automatisierungstechnik in Lehre und Entwicklung an Hochschulen (VFAALE) ausgezeichnet worden.Moritz Schauer von der Technischen Hochschule Mittelhessen ist mit dem Student Award 2021 des Vereins für Angewandte Automatisierungstechnik in Lehre und Entwicklung an Hochschulen (VFAALE) ausgezeichnet worden. Für seine Masterarbeit am Gießener Fachbereich Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik erhielt er den mit 750 Euro dotierten 2. Preis.

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Sophia Reiter gewinnt den „Women in Technology“-Award

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Der „Women in Technology“-Preisträgerin Sophia Magdalena Reiter (Mitte) gratulieren vom ausrichtenden Zonta-Club Bad Nauheim-Friedberg die Award-Organisatorin Frederike Osbeck (l.) und Präsidentin Julia Buettner. Foto: Loesched GbRJunge Frauen für ingenieurwissenschaftlich-technische Studienfächer und Berufe zu begeistern, ist trotz zahlreicher Förderprogramme auf Bundes-, Landes-, Hochschul- und Schulebene noch immer ein schwieriges Unterfangen. Der Zonta-Club Bad Nauheim-Friedberg will mit einer neuen Auszeichnung für erfolgreiche Frauen in diesem professionellen Umfeld einen eigenen Beitrag leisten: Der Service-Club hat erstmals den „Women in Technology“-Award (WiT) verliehen, der mit 1000 Euro dotiert ist. Er geht an Sophia Magdalena Reiter, die an der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM) Elektrotechnik für Erneuerbare Energien studiert. Der Preis soll in Kooperation mit der THM fortan jährlich verliehen werden.

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Neue Professorin für Werkstofftechnik

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Neue Professorin am Fachbereich Maschinenbau und Energietechnik: Dr.-Ing. Beate Lauterbach Prof. Dr.-Ing. Beate Lauterbach hat die Arbeit an der Technischen Hochschule Mittelhessen aufgenommen. Am Fachbereich Maschinenbau und Energietechnik vertritt sie in Lehre und Forschung das Fachgebiet Werkstofftechnik für nichtmetallische Werkstoffe.

Ihr Studium der Mechanik an der Technischen Universität Darmstadt schloss Beate Lauterbach 1995 mit der Diplomprüfung ab. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin blieb sie bis 2001 an der Universität, um sich mit der Promotion weiter zu qualifizieren. In ihrer Dissertation „Zur mikrorissinduzierten Schädigung spröder Materialien“ untersuchte sie den Einfluss derartiger Risse auf das Materialverhalten.

Anschließend ging sie in die Industrie und wurde als Ingenieurin für Automobilkonzerne tätig. Sie begann bei Ford, wo Berechnungen zur Karosseriefestigkeit zu ihren Aufgaben gehörten. Von 2004 an arbeitete sie für Opel, zunächst in verantwortlicher Position für Simulationsmethoden in der Fahrzeugentwicklung und später als Gruppenleiterin in der Crashsimulation. Als Produktmanagerin wechselte sie 2019 zu einem Unternehmen, das auf Softwareentwicklung zur Analyse und Visualisierung industrieller Computertomographie-Daten spezialisiert ist. Dort erreichte sie der Ruf an die THM.

Prof. Dr. Lauterbach nennt als Arbeits- und Interessengebiete vor allem das Werkstoffverhalten und Simulationsverfahren zur Analyse von nichtmetallischen Materialien. Sie ist Mitinitiatorin des Unterausschuss „Kunststoffe in der Simulation“ der Forschungsvereinigung Automobiltechnik, dessen gewählte Sprecherin sie mehrere Jahre war. In leitender Funktion hat sie profunde Erfahrung in Kooperationsprojekten zur Simulation und Prüfung von Polymerwerkstoffen für Crashbelastung und Betriebsfestigkeit gesammelt.   


Mit Masterarbeit zum Ersten Preis

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Die Bauingenieurin Janna Walter kann sich über die Auszeichnung und ein Preisgeld freuen. Janna Walter aus Wettenberg hat im bundesweiten Wettbewerb „Auf IT gebaut – Bauberufe mit Zukunft“ einen großen Erfolg erzielt. In der Kategorie Bauingenieurwesen wurde ihr der Erste Preis zuerkannt. Die Auszeichnung ist mit 2.500 Euro dotiert.

Die 27-jährige Bauingenieurin überzeugte die Jury mit ihrer Masterarbeit, die sie zum Studienabschluss an der Technischen Hochschule Mittelhessen geschrieben hat. Darin hat sie sich mit dem Thema „Standardisierung von brandschutzrelevanten Attributen in der IFC-Schnittstelle“ befasst. Die Abkürzung IFC steht für „Industry Foundation Classes“, womit ein offenes Format zum digitalen Datenaustausch im Bauwesen gemeint ist. Janna Walter führt in ihrer Masterstudie vor, wie man den internationalen IFC-Standard erweitern kann, um beim Genehmigungsverfahren von Bauwerken die erforderlichen Informationen für den Brandschutz im Computermodell übertragen zu können. Damit leistet sie einen Lösungsbeitrag zu einer Problematik, mit der sich aktuell unter anderem Fachleute des VDI (Verein Deutscher Ingenieure) auseinandersetzen. Zwar ist die Digitalisierung in der Baubranche schon weit fortgeschritten, auf dem Teilgebiet Brandschutz zum Beispiel besteht allerdings noch Handlungsbedarf. In der Arbeit sei es ihr – so die junge Bauingenieurin – auch darum gegangen, „die Potenziale der Digitalisierung im Brandschutz aufzuzeigen“. 

Bei der Online-Preisverleihung hob Elisabeth Winkelmeier-Becker, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie, die innovativen und praxisnahen Konzepte der prämierten Wettbewerbsbeiträge hervor. Sie sagte: „Dabei geht es nicht um die Digitalisierung selbst, sondern um die Nutzung von digitalen Lösungen, die das Planen, Bauen und Betreiben besser machen.“

Janna Walter ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin weiter an der THM tätig. Gemeinsam mit dem Bauinformatiker Prof. Dr. Joaquin Diaz beteiligt sie sich in einem VDI-Gremium an der Erstellung einer Richtlinie für den Brandschutz. Auf die Frage, was ihr der Preis persönlich bedeute, antwortet sie: „Die Auszeichnung empfinde ich als große Wertschätzung. Sie hat mich darin bestärkt, meine Arbeitsresultate beim VDI einzubringen und darüber hinaus eine mögliche Promotion anzustreben.“  

Der Wettbewerb „Auf IT gebaut – Bauberufe mit Zukunft“ wird seit 2002 jährlich als „Plattform für Nachwuchstalente“ ausgeschrieben. Preise werden in den Sparten Architektur, Bauingenieurwesen, Baubetriebswirtschaft sowie Handwerk und Technik vergeben. Er steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. Ausgerichtet wird der Wettbewerb von einem bundesweiten Netzwerk zur Förderung des Mittelstandes, dem „RKW Kompetenzzentrum“.

Leistungsstark in Studium und Ehrenamt

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2021 07 SchunkPreise21Sechs Nachwuchskräfte mit akademischen Qualifikationen haben den Ludwig-Schunk-Preis erhalten. Drei jungen Frauen und Männern wurden die Auszeichnungen für ihre herausragenden Studienleistungen an der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM) und für ihr gemeinnütziges Engagement verliehen. Im Rahmen einer Feierstunde am Sitz der Unternehmensgruppe in Heuchelheim konnten sie die mit jeweils 1.000 Euro verbundene Urkunde entgegennehmen.

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Experte für IT-Anwendungen

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Neu am Fachbereich MNI:  Prof. Dr. Steffen Vaupel Prof. Dr. Steffen Vaupel hat die Arbeit an der Technischen Hochschule Mittelhessen aufgenommen. Er lehrt Informatik mit Schwerpunkt Mobile Anwendungen und Betriebssysteme am Fachbereich Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik in Gießen.

Steffen Vaupel nahm nach der Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung bei der Commerzbank AG in Frankfurt ein berufsbegleitendes Studium der Informatik an der Philipps-Universität Marburg auf. Dort legte er 2009 die Bachelorprüfung ab und erwarb 2011 den Mastergrad. In Marburg qualifizierte er sich 2017 mit der Promotion zum Dr. rer. nat. wissenschaftlich weiter. In seiner Dissertation im Fachgebiet Softwaretechnik entwickelte er eine Modellierungssprache für mobile Anwendungen. Dafür wurde er im selben Jahr mit dem Wissenschaftspreis der Industrie- und Handelskammer Kassel-Marburg ausgezeichnet.

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Mehr Nachhaltigkeit an der THM

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Das Team Nachhaltigkeitsmanagement der THM bilden (v.l.) Prof. Holger Rohn, Juliane Wegner, Prof. Dirk Metzger als verantwortliches Präsidiumsmitglied und Larissa Katzmann.Ob beim Bauen, in der Antriebstechnik oder der Materialtechnologie: In vielen Projekten widmen sich Forschung und Lehre an der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM) der Nachhaltigkeit. Die Hochschule selbst hat sich seit längerem einer nachhaltigen Entwicklung verschrieben – eine neue „Stabsstelle Nachhaltigkeit“, angesiedelt bei Prof. Dirk Metzger als Vizepräsident für strategische Bauplanung und Nachhaltigkeit, bündelt seit April entsprechende Planungen und künftige Aktivitäten. Besetzt ist sie mit Dipl.-Ing. Juliane Wegner und M.Sc. Larissa Katzmann, Prof. Holger Rohn ist Nachhaltigkeitsbeauftragter der THM. Gemeinsam bilden Sie das Team Nachhaltigkeitsmanagement.

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Rückkehr als Professorin

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Prof. Dr. Anke Haag hat die Arbeit an der Technischen Hochschule Mittelhessen am Fachbereich Wirtschaft in Gießen aufgenommen. Prof. Dr. Anke Haag hat die Arbeit an der Technischen Hochschule Mittelhessen aufgenommen. Am Fachbereich Wirtschaft in Gießen vertritt sie das Fachgebiet Corporate Banking.

Zu Beginn des laufenden Wintersemesters kehrte die Wirtschaftswissenschaftlerin an ihre „Heimathochschule“ zurück, der sie seit ihrer akademischen Ausbildung verbunden ist. An der damaligen FH Gießen-Friedberg schloss Anke Haag ihr Studium der Betriebswirtschaftslehre 2008 mit der Diplomprüfung ab. Sie blieb als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Wirtschaft, war dort Koordinatorin für internationalen Austausch und nahm im Rahmen einer Kooperation mit der Edinburgh Napier University in Schottland an einem Promotionsprogramm teil. Als Doktorandin untersuchte sie die Wirkungen von Bürgschaften deutscher Bürgschaftsbanken auf die Kreditvergabe an mittelständische Unternehmen. Bei diesem Forschungsprojekt in Zusammenarbeit mit der Bürgschaftsbank Hessen unterstützte sie eine Förderung der Deutschen Bundesbank. Ihre Promotion in Edinburgh schloss sie 2014 mit dem angelsächsischen „Doctor of Philosophy (PhD)“ und dem deutschen Doktorgrad ab. Sie wurde für ihre Dissertation mit dem „Research Prize“ der schottischen Universität ausgezeichnet.

Danach ging sie als Produktmanagerin für die Aufgabenbereiche Führung, Marketing und Beauftragtenwesen zur Akademie Deutscher Genossenschaften in Montabaur. Im Jahr 2019 übernahm sie eine Professur für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Finanzwirtschaft an der IU Internationale Hochschule in Bad Honnef. Dort erreichte sie der Ruf an die THM.

Prof. Dr. Haag nennt als Arbeits- und Interessengebiete Corporate Finance und Finanzwirtschaft. Mit Aspekten dieser Fachgebiete befassen sich auch ihre wissenschaftlichen Publikationen.  

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