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Neuer Professor für Wirtschaftsinformatik

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Prof. Dr. Frank Kammer hat die Arbeit an der Technischen Hochschule Mittelhessen aufgenommen. Er lehrt Wirtschaftsinformatik am Fachbereich Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik in Gießen.Prof. Dr. Frank Kammer hat die Arbeit an der Technischen Hochschule Mittelhessen aufgenommen. Er lehrt Wirtschaftsinformatik am Fachbereich Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik in Gießen.

Sein Studium der Informatik an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt schloss Frank Kammer 2002 mit der Diplomprüfung ab. An der Universität Augsburg setzte er seine wissenschaftliche Qualifikation mit der Promotion fort. Als Doktorand befasste er sich mit Grundlagen der Softwareentwicklung. Auf neue effiziente Lösungen für Big-Data-Anwendungen konzentrierte sich seine Habilitation im Fach Informatik aus dem Jahr 2017. Außerhalb der Hochschule sammelte er Berufserfahrungen als selbständiger Softwareentwickler und Berater von Firmen unter anderem auf den Gebieten Datenbanken, Datenanalyse, Web-/App-Entwicklung und Netzwerk-Services. 

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Fachmann für Veranstaltungswirtschaft

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Prof. Dr. Lothar Winnen hat seine Arbeit an der Technischen Hochschule Mittelhessen aufgenommen.Prof. Dr. Lothar Winnen hat seine Arbeit an der Technischen Hochschule Mittelhessen aufgenommen. Er lehrt am Fachbereich Management und Kommunikation in Gießen. Sein Fachgebiet ist Veranstaltungswirtschaft mit den Schwerpunkten Unternehmensführung und Live Kommunikation.

Lothar Winnen schloss im Jahr 2008 sein Studium der Betriebswirtschaft an der RWTH Aachen als Bachelor of Science ab. Das anschließende Studium im Fach Corporate Management an der Business and Information Technology School in Iserlohn führte ihn 2010 zum Master of Arts. Seine Promotion an der Universidad Europea de Madrid schloss er 2015 ab. Darin widmete er sich der Frage nach dem kausalen Zusammenhang von Humankapital und der Leistungsfähigkeit von Organisationen.

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Social-Media-Stratege berufen

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Prof. Dr. Benjamin Gust hat seine Arbeit an der Technischen Hochschule Mittelhessen aufgenommen.Prof. Dr. Benjamin Gust hat seine Arbeit an der Technischen Hochschule Mittelhessen aufgenommen. Er lehrt am Fachbereich Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik in Gießen. Sein Fachgebiet ist Social Media.

Benjamin Gust schloss sein Studium im Fach Journalismus & Public Relations 2010 an der Fachhochschule Gelsenkirchen als Bachelor of Arts ab. An der University of Salford in Manchester promovierte er 2016 zum Doctor of Philosophy. In seiner Dissertation untersuchte er, wie Facebook-Nutzer die Beiträge von Unternehmen in dem sozialen Netzwerk interpretieren, und entwickelte daraus ein theoretisches Modell zur Verbesserung der textbasierten Unternehmenskommunikation auf Facebook.

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Preiswürdige Masterarbeiten

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Die besten Abschlussarbeiten und die besten Studenten im ersten und dritten Semester zeichneten die Unternehmen Inconso und Content Software aus.Die besten Abschlussarbeiten in der Wirtschaftsinformatik sind an der Technischen Hochschule Mittelhessen in Friedberg ausgezeichnet worden. Langjährige Industriepartner des Fachbereichs Mathematik, Naturwissenschaften und Datenverarbeitung haben erneut die mit jeweils 750 Euro dotierten Preise gestiftet.

Jan Linus Steuler hat sich in seiner Masterarbeit mit einem Digitalisierungsprojekt bei einem mittelständischen Unternehmen befasst. Dabei soll vorhandenes Wissen aus unterschiedlichen Dokumentationen zentral gespeichert werden. Steuler hat dafür eine Software entwickelt, mit der Daten in neue Software-Kontexte eingebettet werden können. Marcus Klein überreichte ihm dafür den Preis der Content Software AG, Bad Homburg.

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Informatiker ausgezeichnet

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Die Studenten der Ingenieur-Informatik Noel Jerome Graf und Jannis Weber sowie der Informatikstudent Johannes Kaeuffer von der TH Mittelhessen sind mit dem „ITK Student Award“ ausgezeichnet worden. Die Preisträger studieren am Gießener Fachbereich Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik.


Kriterium für die Auswahl der Preisträger, die von den Professoren Dr. Klaus Wüst und Dr. Bernd Müller vorgeschlagen wurden, sind hervorragende Studienleistungen oder besonders gute Projekt- oder Abschlussarbeiten. Die Gewinner werden mit einem Tag im „Audi driving experience Center“ in Neuburg an der Donau belohnt. Dort können sie Trainingseinheiten auf einer Rennstrecke absolvieren, Fachvorträge hören und mit erfahrenen Ingenieuren von ITK ins Gespräch kommen.


Prof. Dr. Klaus Wüst nennt die Zusammenarbeit einen wichtigen Beitrag zum praxisnahen Studium. Die Hochschule kooperiere seit über zehn Jahren mit dem Unternehmen. Es unterstütze zum Beispiel Workshops und biete Studentinnen und Studenten die Möglichkeit, Abschlussarbeiten zu verfassen.


Die 1994 gegründete ITK Engineering mit Hauptsitz im pfälzischen Rülzheim arbeitet als Entwicklungspartner von Unternehmen der Automobilindustrie, der Luft- und Raumfahrt, der Medizintechnik und der Robotik auf den Gebieten Software-Entwicklung, Technische Beratung, Engineering und Schulung. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1000 Mitarbeiter.

THM international

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Julia Böcher ist neue Leiterin des „International Office“ der TH Mittelhessen.Julia Böcher ist neue Leiterin des „International Office“ der TH Mittelhessen. Die Abteilung koordiniert die Auslandsbeziehungen der Hochschule, betreut ausländische Studentinnen und Studenten an der THM und unterstützt Hochschulmitglieder bei Studien- und Forschungsaufenthalten außerhalb Deutschlands.

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Ausgezeichnete Masterarbeiten

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Preisstifter und Preisträger: Nicolai Krafft (Innius), Janis Godzieba, Walentin Jochim und Ulrich Krafft (Innius, von links) Janis Godzieba und Walentin Jochim von der Technischen Hochschule Mittelhessen haben den Innius-Förderpreis erhalten. Die beiden Absolventen wurden mit jeweils 750 Euro für ihre Masterarbeiten ausgezeichnet.

Godzieba befasste sich am Friedberger Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen mit der „Wirtschaftlichkeit eines thermomagnetischen Generators“. In seiner Thesis analysierte er eine neue Technologie zur Erzeugung von Strom aus Abwärme. Betreuer war Prof. Dr. Wolfgang Schulz-Nigmann.

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Vizepräsident verabschiedet

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THM-Präsident Prof. Matthias Willems sprach dem aus dem Amt ausgeschiedenen Vizepräsidenten Prof. Frank Runkel (rechts) in einer Feierstunde den Dank und die Anerkennung der THM aus.Die Technische Hochschule Mittelhessen hat Prof. Dr. Frank Runkel aus dem Amt des Vizepräsidenten verabschiedet. Der 61-jährige Professor für Biopharmazeutische Technologie hatte sich neun Jahre lang im Präsidium vor allem mit der Forschungsförderung befasst.

In einer Feierstunde dankte THM-Präsident Prof. Dr. Matthias Willems dem Kollegen für dessen Engagement in drei Amtszeiten. Frank Runkel war 2010 erstmals zum Vizepräsidenten gewählt worden. Im Leitungsteam konzentrierte er sich von Beginn an darauf, die Rahmenbedingungen für die anwendungsorientierte Forschung an der Hochschule zu verbessern.

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Fachkommunikator berufen

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Prof. Dr. Thorsten Dick hat seine Arbeit an der Technischen Hochschule Mittelhessen aufgenommen. Prof. Dr. Thorsten Dick hat seine Arbeit an der Technischen Hochschule Mittelhessen aufgenommen. Er lehrt am Gießener Fachbereich Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik (MNI) im Fach „Technische Redaktion und multimediale Dokumentation“.

Thorsten Dick schloss sein Studium der Elektrotechnik 2004 an der FH Gießen-Friedberg als Diplom-Ingenieur ab. Den Studiengang Technische Redaktion und multimediale Dokumentation beendete er dort 2007 als Master of Arts.

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Experte für Bauverfahren

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 Prof. Frank Fasel verfügt über langjährige Erfahrungen in der Baupraxis und der akademischen Lehre. Prof. Dr. Frank Fasel hat die Arbeit an der Technischen Hochschule Mittelhessen aufgenommen. Er lehrt Bauverfahren und Baubetrieb am Fachbereich Bauwesen in Gießen.

Sein Studium des Bauingenieurwesens an der Universität Dortmund beendete Frank Fasel im Jahr 1991 mit der Diplom-Prüfung. Dort setzte er später, nach 10 Jahren in der Bauwirtschaft, seine wissenschaftliche Qualifizierung mit der Promotion zum Dr.-Ing. fort, die er 2004 abschloss. In seiner Dissertation entwickelte er ein System, das spezielle Kalkulationsmethoden für das schlüsselfertige Bauen bereitstellt.

Frank Fasel war in unterschiedlichen Funktionen in der Baubranche tätig. So arbeitete er ab 1991 bei der Frankfurter Niederlassung eines Baukonzerns als Ingenieur im Tief- und Straßenbau und gründete dort die Zweigstelle Hoch- und Ingenieurbau. Als Consultant befasste er sich ab 2000 mit dem Bau von Glasfaserstationen in Europa und übernahm 2002 bei einem eidgenössischen Unternehmen die technische Leitung beim Aufbau eines Powerline-Netzes in der Schweiz.

Im Jahr 2004 trat er eine Professur für Fertigungs- und ausbaubezogenes Projektmanagement an der Hochschule Biberach an. Dort erreichte ihn der Ruf an die TH Mittelhessen.

Prof. Dr. Fasels fachliches Interesse gilt vor allem der Vermeidung von Bauschäden. Weiterhin konstruierte er Infrastrukturkanäle, die zur Versorgung öffentlicher und gewerblicher Gebäude und Anlagen genutzt werden können. Seine Erfahrungen aus Baupraxis und akademischer Lehre will er in die Ausbildung des ingenieurwissenschaftlichen Nachwuchses am Fachbereich Bauwesen einbringen. 

Förderpreise der hessischen Bauwirtschaft

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Andrea Vallbracht (links) und Kristina Kottmann gewannen erste Preise in der Kategorie Wirtschaft. Der Verband baugewerblicher Unternehmen Hessen hat seine Förderpreise für studentische Abschlussarbeiten der Architektur und des Bauingenieurwesens vergeben. Die Hälfte der zehn Auszeichnungen ging an Absolventen der Technischen Hochschule Mittelhessen.
Einen mit jeweils 1000 Euro dotierten ersten Preis erhielten zwei Bauingenieurinnen in der Kategorie Wirtschaft für ihre Masterarbeit. Kristina Kottmann überzeugte die Jury mit einer „Effizienzanalyse modellorientierter Kostenauswertungen auf Basis eines Bauwerksinformationsmodells“. Andrea Vallbrachts war mit einem „Konzept zur Erstellung modellbasierter Kostenermittlungen von Bauleistungen“ erfolgreich. Betreuer beider Arbeiten waren Prof. Katja Silbe und Leonid Herter. Einen mit 500 Euro belohnten dritten Preis in dieser Kategorie gewann – ebenfalls betreut von Katja Silbe - Philipp Loh für seine Masterarbeit über die Optimierung von Arbeitsvorbereitungs- und Kalkulationsprozessen.

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Jubilare geehrt

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Einen Grund zum Feiern hatten (von links) Vizepräsident Prof. Olaf Berger, Winfried Seipp (Gesamtpersonalrat), Ursula Claudi (Personalleiterin), Steffen Mais, Beate Sternstein, Prof. Dieter Baums, Carmen Momberger, Thomas Berkenkamp, Katja Alt, Volker Schmidt, Marina Horn, Elvira Leismann, Sonja Gersch, Prof. Klaus Brillowski, THM-Präsident Prof. Matthias Willems, Prof. Johann Minkenberg, Andrea Weber, Karina Liehr-Kratz, Prof. Pia Robinson, Prof. Hardy Weisweiler. Glückwünsche vom Präsidenten Prof. Dr. Matthias Willems gab es für 16 langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der TH Mittelhessen. Bereits seit 40 Jahren arbeiten Sonja Gersch und Elvira Leismann an der Hochschule. 14 weitere Beschäftigte, darunter fünf Professoren, können auf 25 Jahre im öffentlichen Dienst zurückblicken.

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Fachmann für Robotik

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Prof. Dr. Thomas Glotzbach hat seine Arbeit an der Technischen Hochschule Mittelhessen aufgenommen. Er lehrt Steuerungstechnik und Robotik am Gießener Fachbereich Elektro- und Informationstechnik.Prof. Dr. Thomas Glotzbach hat seine Arbeit an der Technischen Hochschule Mittelhessen aufgenommen. Er lehrt Steuerungstechnik und Robotik am Gießener Fachbereich Elektro- und Informationstechnik.

Thomas Glotzbach schloss sein Studium der Elektrotechnik und Informationstechnik 2001 an der Fachhochschule Fulda ab. Für seine Diplomarbeit erhielt er den Friedrich-Dessauer-Stiftungspreis. Anschließend ging er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an das Institut für Automatisierungs- und Systemtechnik der Technischen Universität Ilmenau. Dort promovierte er 2009 im Fach Automatisierungstechnik über Führungs- und Regelungsstrategien für autonome mobile Systeme zum Dr.-Ing. Ebenfalls in Ilmenau habilitierte er sich 2018 mit einer Arbeit über die Navigation autonomer maritimer Roboter.

Internationale Erfahrung sammelte Glotzbach ab 2010 am Laboratory of Robotics and Systems in Engineering and Science an der Universität Lissabon. Die EU förderte den Aufenthalt im Rahmen des Programms „Marie Curie Individual Fellowship“. Von 2011 bis 2017 war Glotzbach in Ilmenau als Postdoktorand in Lehre und Forschung tätig. Danach war er bis zu seiner Berufung an die THM an der Hochschule Aalen Vertretungsprofessor für Autonome Systeme und Regelungstechnik.

Der 43-Jährige nennt als Arbeitsschwerpunkte Automatisierungstechnik, Steuerungstechnik, Regeltechnik und Robotik mit den Anwendungsschwerpunkten Maritime Robotik und Aquarobotik. Er hat in internationalen Forschungsprojekten mit verschiedenen industriellen und universitären Partnern neuartige Einsatzkonzepte für schwimmende und tauchende Roboterfahrzeuge entwickelt.

Max-Buchner-Stiftungspreis für Doreen Schlapp

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Doreen Schlapp von der Technischen Hochschule Mittelhessen hat den Preis der Max-Buchner-Forschungsstiftung für Technische Chemie gewonnen.


Die 26-Jährige erhielt die mit 500 Euro dotierte Auszeichnung für ihre Masterarbeit am Gießener Fachbereich Life Science Engineering. Darin befasste sie sich mit der Entwicklung eines Schnelltests zur Identifizierung von Keimen. Der Test ist auf verschiedenen Gebieten einsetzbar. So lassen sich zum Beispiel Krankenhauskeime ebenso analysieren wie Weinschädlinge. Betreuer der Masterarbeit war Prof. Dr. Jürgen Hemberger.


Mit dem Mit dem Max-Buchner-Preis werden jährlich die besten Abschlussarbeiten der Fachrichtungen Chemietechnik und Biotechnologie an Hochschulen für angewandte Wissenschaften ausgezeichnet. Beurteilungskriterien sind die Umsetzung ingenieurwissenschaftlicher Grundlagenkenntnisse in die Praxis, experimentelles Geschick und die Interpretation der Ergebnisse.

Dem weltweit guten Ruf gefolgt

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Mit dem Reza-Mehran-Preis konnte Abdessamad Faraji (Mitte) auch die Gratulationen der Vizepräsidentin Prof. Katja Specht und des THM-Präsidenten Prof. Matthias Willems entgegennehmen. Abdessamad Faraji hat den Reza-Mehran-Preis 2019 erhalten. Damit zeichnet die TH Mittelhessen ausländische Studierende aus, die in einem technisch-naturwissenschaftlichen Studiengang eingeschrieben und durch besondere Leistungen in einer frühen Studienphase hervorgetreten sind. Der Preis ist mit 1000 Euro dotiert.

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Bachelorarbeit ausgezeichnet

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Henrik Sprankel von der THM erhielt für seine Bachelorarbeit die Auszeichnung der „Dr. Ing. Siegfried Werth Stiftung“. Henrik Sprankel von der Technischen Hochschule Mittelhessen hat den Preis der „Dr. Ing. Siegfried Werth Stiftung“ gewonnen. Er erhielt die mit 1000 Euro dotierte Auszeichnung für seine Bachelorarbeit am Friedberger Fachbereich Mathematik, Naturwissenschaften und Datenverarbeitung.

In seiner Arbeit im Studiengang Physikalische Technik untersuchte er „Einflussgrößen auf die Längenmessabweichung bei der Koordinatenmessung mit Röntgen-Computertomografie“. Betreuer an der THM war Prof. Dr. Martin Eckhardt.

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Fachmann für sichere Informationstechnik

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Prof. Dr. Andre Rein hat seine Arbeit an der Technischen Hochschule Mittelhessen aufgenommen. Er lehrt am Fachbereich Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik in Gießen im Fachgebiet IT-Sicherheit.


Andre Rein hat sein Informatikstudium an der THM 2012 als Master of Science abgeschlossen. Im selben Fach promovierte er an der Universität Bremen zum Dr.-Ing. In seiner 2018 abgeschlossenen Dissertation befasste er sich mit einer speziellen Schutztechnologie für IT-Systeme, die deren Zustand auf Basis des Hauptspeicherinhalts analysiert und den Sicherheitsstatus bewertet.


Während seines Studiums arbeitete Rein als Systemadministrator und Softwareentwickler. Von 2011 bis 2015 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie in Darmstadt. Beim Telekommunikationsausrüster Huawei Technologies arbeitete er anschließend bis zu seiner Berufung an die THM auf dem Gebiet der IT-Sicherheit.


Zu den wissenschaftlichen Arbeitsschwerpunkten des 40-Jährigen gehören Betriebssystem- und Plattformsicherheit, angewandte Kryptografie und Hardware-basierte Sicherheitstechnologien. In Forschungsprojekten beschäftigt er sich unter anderem mit der Modellierung von Sicherheitseigenschaften im Rahmen der Softwareentwicklung, der Smartphone-basierten Zugangskontrolle und Fragen der Sicherheit in Netzwerken und cloudbasierten Szenarien.

Prämierter Vortrag in Bangkok

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Prof. Dr. Roland Dückershoff von der TH Mittelhessen ist auf der International Conference on Mechanical Engineering der Thai Society of Mechanical Engineers ausgezeichnet worden. Er erhielt gemeinsam mit Kollegen der Universität Cottbus-Senftenberg den „Best Paper Runner-Up Award“ in der Kategorie „Energietechnologie und -management“. Der Professor für Strömungsmaschinen lehrt am Friedberger Fachbereich Maschinenbau, Mechatronik, Materialtechnologie.


Im thailändischen Pattaya stellte Dückershoff die Arbeiten zu einer Turbobrennstoffzelle vor, die mit dem sehr hohen Wirkungsgrad von 76 Prozent elektrischen Strom erzeugt. Die Technologie basiert auf der Kombination von Hochtemperaturbrennstoffzellen mit einer Mikrogasturbine. Die Serienproduktion, so Dückershoff sei für 2026 geplant. Sie eröffne „die Chance einer dezentralen Stromversorgung. Zusammen mit Windkraft und Photovoltaik wird diese Technologie den Weg zu einer CO2-neutralen Stromerzeugung ebnen.“

Experte für Weltraumtechnologie

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Chris Volkmar, der an der THM studierte, ist als Professor an seine Hochschule zurückgekehrt.Prof. Dr. Chris Volkmar hat die Arbeit an der Technischen Hochschule Mittelhessen aufgenommen. Am Fachbereich Elektro- und Informationstechnik konzentriert er sich in Lehre und Forschung auf elektrische Raumfahrtantriebe und elektromagnetische Verträglichkeit.

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Elektrobiotechnologe berufen

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Prof. Dr.-Ing. Dirk Holtmann hat seine Tätigkeit an der THMittelhessen am Fachbereich Life Science Engineering aufgenommen. Sein Fachgebiet ist die Intensivierung von Bioprozessen.Prof. Dr.-Ing. Dirk Holtmann hat seine Tätigkeit an der Technischen Hochschule Mittelhessen aufgenommen. Er lehrt am Fachbereich Life Science Engineering in Gießen. Sein Fachgebiet ist die Intensivierung von Bioprozessen.

Dirk Holtmann studierte Chemietechnik/Biotechnologie an der Fachhochschule Ostfriesland in Emden. Er schloss das Studium 1999 als Diplom-Ingenieur ab. 2005 promovierte er am Institut für Verfahrenstechnik der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. In seiner Dissertation untersuchte er den Einsatz eines elektrochemischen Sensors zur Bestimmung der Aktivität von Mikroorganismen und dessen Anwendung in der Abwasserreinigung.

Von 1999 bis zu seiner Berufung an die THM war Holtmann als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Dechema-Forschungsinstitut in Frankfurt am Main beschäftigt. Er leitete dort die Arbeitsgruppe Industrielle Biotechnologie und den Cluster Integrierte chemisch-biotechnologische Produktion.

Als wissenschaftliche Arbeitsschwerpunkte nennt Holtmann die stoffliche CO2-Nutzung und die Elektrobiotechnologie. Dabei geht es um Verfahren, die mikrobielle und elektrochemische Stoffumwandlungen kombinieren. Anwendungsgebiete hierfür sind zum Beispiel Abwasserreinigung, Bodensanierung oder die Synthese von Chemikalien. Bei der Dechema Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie ist der 49-Jährige Leiter des Arbeitskreises Elektrobiotechnologie und Mitglied der Fachgruppe Bioprozesstechnik. Erfahrungen in der Lehre hat er als Dozent an der TU Kaiserslautern und der Provadis Hochschule gesammelt.

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