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Channel: Personalien
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Experte für Finanzmathematik

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Prof. Dr. Oliver Steinkamp hat die Arbeit an der Fachhochschule Gießen-Friedberg aufgenommen. Er lehrt Finanzmathematik am Fachbereich Mathematik, Naturwissenschaften und Datenverarbeitung (MND) der FH in Friedberg.

Oliver Steinkamp schloss sein Studium an der Universität Bremen 1995 als Diplom-Mathematiker ab. Im Graduiertenkolleg „Komplexe Dynamische Systeme“ der Uni Bremen setzte er seine wissenschaftliche Qualifikation fort mit der Promotion zum Dr. rer. nat. In seiner Dissertation entwickelte er einen für die Ingenieurwissenschaften interessanten mathematischen Nachweis für bestimmte chaotische Phänomene, die oft in komplexen Schwingungssystemen auftreten. Von der Hochschule wechselte er in die Abteilung Mathematik und Finanzen einer Lebensversicherung und übernahm anschließend Aufgaben bei einer Landesbank in Süddeutschland. Von 2004 bis zu seiner Berufung an die FH Gießen-Friedberg arbeitete er als Direktor bei der Privatbank Trinkaus und Burkhardt in Düsseldorf, die der international operierenden HSBC-Gruppe angehört. Dort war er unter anderem für die Produktentwicklung und das Marketing von Kapitalmarkttransaktionen für institutionelle Kunden verantwortlich.

Prof. Dr. Steinkamp hat in seiner bisherigen beruflichen Tätigkeit Schwerpunkte auf finanzmathematische Anwendungen gesetzt und dabei zum Beispiel Modelle entwickelt, mit denen sich die Risiken bestimmter Finanzprodukte abschätzen lassen. Als Hochschullehrer will er seine Erfahrungen aus dem Bankwesen in die praxisnahe akademische Ausbildung der Wirtschaftsmathematiker und –informatiker am Fachbereich MND einbringen.


Fachmann für Fluten

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Prof. Dr. Steffen Bold hat die Arbeit an der Fachhochschule Gießen-Friedberg aufgenommen. Er lehrt Wasserwirtschaft und Hydrologie am Fachbereich Bauwesen.

Steffen Bold studierte Hydrologie (Lehre vom Wasser) an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und legte dort im Jahr 2000 die Diplom-Prüfung ab. Während seiner akademischen Ausbildung nutzte er die Gelegenheit, als Gaststudent Auslandserfahrung an der Trent University Peterborough in Ontario (Kanada) zu sammeln. Seine wissenschaftliche Qualifikation setzte er mit der Promotion an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen fort. Im Fach Geowissenschaften promovierte er dort 2004 zum Dr. rer. nat. In seiner Dissertation entwickelte er Modelle zur Abschätzung des Wasser- und Stofftransports in Böden. Bei Deutschlands größtem Abwasserentsorger und Betreiber von Kläranlagen   (Emschergenossenschaft/Lippeverband) übernahm er 2003 in Essen Aufgaben in der Abteilung Wasserwirtschaft. Als ihn der Ruf an die FH Gießen-Friedberg erreichte, leitete er dort das Technische Hochwassermanagement mit den Bereichen Hydrometrie, Hydrologie und Hydraulik.

Prof. Dr. Bold hat in seiner bisherigen Berufstätigkeit Schwerpunkte auf integrale wasserwirtschaftliche Konzepte und das Hochwassermanagement gesetzt. Sein Forschungsinteresse richtet sich auf die Weiterentwicklung hydrologischer Modelle und statistischer Verfahren. In der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall engagiert er sich für die Umsetzung von Forschungsergebnissen in die Praxis.

 

 

 

 

Aus der Weltraumforschung in den Hörsaal

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Prof. Dr. Ralf Rigger hat die Arbeit an der Fachhochschule Gießen-Friedberg aufgenommen. Er lehrt Ingenieur-Mathematik am Fachbereich Mathematik, Naturwissenschaften und Datenverarbeitung (MND) der FH in Friedberg.

Sein Mathematik-Studium in Tübingen und an der McMaster-Universität Ontario (Kanada) schloss Ralf Rigger 1996 mit der Diplomprüfung ab. An der Eberhard Karls Universität Tübingen, wo er als Wissenschaftlicher Assistent arbeitete, promovierte er 1999 zum Dr. rer. nat. In seiner Dissertation löste er ein Problem der Differentialgeometrie.

Im Jahr 2000 ging er zum IT-Unternehmen EDS und übernahm dort zunächst Planungsaufgaben im Rahmen der interplanetaren Forschungsmission der europäischen Weltraumagentur ESA (European Space Agency). Nach einer Phase unter anderem als stellvertretender Flugdynamikmanager für die erste europäische Mondmission SMART-1 war er ab 2007 für die Qualitätssicherung der Ausrichtungssteuerung verschiedener Weltraumteleskope mitverantwortlich. Vor seinem Wechsel an die FH Gießen-Friedberg befasste er sich bei dem inzwischen von Hewlett Packard übernommenen Unternehmen mit Problemlösungen für die Weltraummissionen Gaia und Lisa-Pathfinder.

Prof. Dr. Riggers wissenschaftliche Arbeits- und Interessengebiete sind die Satellitenflugdynamik, Kontrolltheorie, Differentialgeometrie und Computer-Algebra. Durch seine Tätigkeit für die ESA verfügt er über Forschungserfahrungen und Auslandskontakte, auf die er als Hochschullehrer zurückgreifen will.

Preiswürdige Schallemissionsanalyse

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Prof. Dr. Gerd MantheiProf. Dr. Gerd Manthei hat den Kishinouye Award 2010 erhalten. Der Hochschullehrer, der am Fachbereich Maschinenbau, Mikrotechnik, Energie- und Wärmetechnik der FH Gießen-Friedberg lehrt, nahm die Auszeichnung auf dem International Acoustic Emission Symposium im japanischen Kumamoto entgegen.

Manthei wurde der Preis für seine langjährigen Arbeiten auf dem Gebiet der Schallemissionsanalyse zugesprochen. Der Physiker untersucht mit dieser Methode der zerstörungsfreien Materialprüfung vor allem Gesteinsformationen. Sie kommt zum Beispiel bei der Erkundung von Endlagern für radioaktives Material zum Einsatz.

Der Preis wird alle zwei Jahre von der Japanese Society for Non-Destructive Inspection vergeben. Er ist nach Fuyuhiko Kishinouye vom Erdbebenforschungsinstitut der Universität Tokio benannt, der weltweit als einer der Pioniere der Schallemissionsanalyse gilt.

Mathematiker berufen

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Prof. Dr. Matthias Gundlach hat die Arbeit an der Fachhochschule Gießen-Friedberg aufgenommen. Er lehrt Mathematik am Fachbereich Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik.

Sein Studium an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und der University of Warwick in Coventry schloss Matthias Gundlach mit dem Diplom und dem Master of Science in Mathematik ab. An der britischen Universität setzte er seine wissenschaftliche Qualifikation mit der Promotion 1991 fort. In seiner Dissertation entwickelte er Charakteristika und Methoden, mit denen sich dynamische Abläufe im räumlich-zeitlichen Chaos mathematisch nachweisen lassen. In seiner Habilitationsschrift, die er 1999 an der Universität Bremen vorlegte, untersuchte er umfassend, welche Effekte zufällige Einflüsse auf das chaotische Verhalten dynamischer Systeme haben. Dabei gelangte er zu Resultaten, die für Stabilitätsanalysen in den Ingenieurwissenschaften, der Biologie und Ökonomie von Bedeutung sind.

Im Jahr 2000 wechselte er in die Finanzwirtschaft, wo er für unterschiedliche Bankhäuser im Controlling und Projektmanagement tätig war, bevor er 2008 eine Professur für Wirtschaftsmathematik an der FH Braunschweig/Wolfenbüttel übernahm. Dort erreichte ihn der Ruf an die FH Gießen-Friedberg.

Prof. Dr. Gundlachs Arbeits- und Interessengebiete sind die mathematische Evolutionsbiologie, Spieltheorie, die Kreditrisikomodellierung und Untersuchung zufälliger dynamischer Systeme. Mit Fragen dieser Fachrichtungen befassen sich auch seine Buchpublikationen und Beiträge in wissenschaftlichen Zeitschriften.

Oberster Strahlenschützer

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2011_01_breckowProf. Dr. Joachim Breckow von der Fachhochschule Gießen-Friedberg ist zum Präsidenten des Fachverbandes für Strahlenschutz gewählt worden. Die Amtszeit des Physikers, der am Gießener Institut für Medizinische Physik und Strahlenschutz (IMPS) forscht, beträgt zwei Jahre. Mit dem Amt verbunden ist die Leitung der deutschen Delegation in der International Radiation Protection Association, dem Weltverband für Strahlenschutz.

Der Fachverband für Strahlenschutz ist eine Vereinigung von Strahlenschutzfachleuten und –praktikern. Er hat etwa 1500 Mitglieder aus Deutschland und der Schweiz und ist damit weltweit der viertgrößte Verband seiner Art. Er hat sich die Förderung des Strahlenschutzes als Wissenschaft und als Beruf zum Ziel gemacht und ist bestrebt, so Breckow, „im Interesse der Allgemeinheit und des öffentlichen Gesundheitswesens den Schutz gegen die schädigenden Wirkungen ionisierender und nicht-ionisierender Strahlen zu fördern.“

Joachim Breckow wurde 1997 als Professor für Physik und Strahlenschutz an die FH berufen. Er ist Gründungsmitglied und stellvertretender Geschäftsführer des IMPS und war von 1998 bis 2004 Mitglied der Strahlenschutzkommission beim Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reakorsicherheit.

Gebündelte Beratungskompetenz

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HochschulratDer neue Hochschulrat der FH Gießen-Friedberg hat seine Arbeit aufgenommen. Dem Gremium, das nach dem Hessischen Hochschulgesetz (HHG) die Aufgabe hat, die Hochschule bei ihrer Entwicklung zu begleiten, gehören acht Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Wissenschaft an.

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Lehren lernen

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Prof. Harald Danne überreicht Anke Valentin das Zertifikat "Kompetenz für professionelle Hochschullehre". Rechts Silke Bock von der Stabsstelle für Interne Wissenschaftliche Weiterbildung der THAnke Valentin hat als erste Mitarbeiterin der TH Mittelhessen das Zertifikat „Kompetenz für professionelle Hochschullehre“ erhalten. Die 31-jährige Betriebswirtin ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Wirtschaft der TH und promoviert zurzeit an der Napier University im schottischen Edinburgh über ein finanzwirtschaftliches Thema.

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Sensorexperte berufen

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Prof. Dr. Jochen Frey hat die Arbeit an der Technischen Hochschule Mittelhessen aufgenommen. Er lehrt Messtechnik und Sensorik am Fachbereich Elektro- und Informationstechnik.

Sein Studium der Elektrotechnik schloss Jochen Frey 2001 an der Universität Siegen in der Fachrichtung Mikroelektronik mit dem Diplom an. Er blieb dort als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Nachrichtenverarbeitung und promovierte 2007 zum Dr.-Ing. Im Rahmen seiner Dissertation entwickelte er elektronische 3D-Bildsensoren, deren besondere Leistung darin besteht, dass sie zusätzlich zu Helligkeitsinformationen auch einen Entfernungswert für jeden Bildpunkt liefern. Das macht sie zum Beispiel für Fahrassistenzsysteme in der Automobiltechnik verwendbar. Die IHK Siegen zeichnete den Ingenieurwissenschaftler dafür 2008 mit ihrem Preis für herausragende anwendungsbezogene Arbeiten aus.Von der Universität ging er zu einem Technologieunternehmen, wo er bis zu seinem Wechsel an die TH Mittelhessen als Gruppenleiter für die Entwicklung von Sensorchips verantwortlich war.

Prof. Dr. Freys bisherige Arbeitsschwerpunkte sind die Sensorik, die 3D-Bilderfassung und die analoge Schaltungstechnik. Mit Fragen dieser Fachrichtungen befassen sich auch seine wissenschaftlichen Veröffentlichungen. Seine Entwicklungsprojekte haben zu mehreren Patenten geführt.

Erste Professorin am Fachbereich Bauwesen

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Prof. Dr. Christine Döbert hat die Arbeit an der Technischen Hochschule Mittelhessen aufgenommen. Sie lehrt Numerische Methoden am Fachbereich Bauwesen.

Christine Döbert schloss ihr Studium des Bauingenieurwesens an der Universität Hannover 1996 als Diplom-Ingenieurin ab. In ihrer Dissertation befasste sie sich dort anschließend mit der Entwicklung eines numerischen Modells, mit dem sich das Materialverhalten von Faserverbundwerkstoffen besser simulieren lässt.

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Kubanischer Partner geehrt

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2011_06_gaeste-kuba

Die Technische Hochschule Mittelhessen hat Prof. Dr. Mario Morera von der Technischen Universität Havanna mit der Hugo-von-Ritgen-Medaille ausgezeichnet. Die THM würdigt damit dessen langjährigen Einsatz für die partnerschaftlichen Beziehungen beider Hochschulen. Der Ingenieurwissenschaftler, der an der kubanischen Universität das Fachgebiet Elektrische Antriebe lehrt, koordiniert dort die Zusammenarbeit mit den Elektrotechnik-Fachbereichen der THM.

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Ehrung für Prof. Manfred Nietert

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Prof. Nietert (links) erhält in Berlin die Beuth-Denkmünze von Albert Hövel (Deutsches Institut für Normung).Das Deutsche Institut für Normung hat Prof. Dr. Manfred Nietert die Beuth-Denkmünze verliehen. Damit werden Persönlichkeiten ausgezeichnet, die sich in besonderer Weise um die Normung verdient gemacht haben. Sie ist nach Christian Peter Wilhelm Beuth benannt, der als Ministerialbeamter im 19. Jahrhundert die Industrialisierung Preußens vorantrieb.

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THM verleiht Preise für gute Lehre

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Preise für exzelltente Lehre: TH-Präsident Günther Grabatin mit den geehrten Professoren Claus Breuer, Stephanie Gokorsch, Thomas Pyttel und Karl-Friedrich Klein (von links)Die Preise für exzellente Lehre der Technischen Hochschule Mittelhessen gehen in diesem Jahr an die Professoren Dr. Stephanie Gokorsch, Dr. Karl-Friedrich Klein und – für ein Gemeinschaftsprojekt – Dr. Claus Breuer und Dr. Thomas Pyttel. Sie nahmen die mit je 2000 Euro dotierte Auszeichnung am Anschluss an eine Senatssitzung in Wetzlar von TH-Präsident Prof. Dr. Günther Grabatin entgegen. Alle Geehrten waren von Studentinnen und Studenten vorgeschlagen worden. Die Preise, so Grabatin, sollen die herausragende Rolle dokumentieren, die die Lehre für die TH als praxisorientierte Hochschule spielt.

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Experte für Grundfragen

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Prof. Dr. Florian Unold hat die Arbeit an der Technischen Hochschule Mittelhessen auf­genommen. Er lehrt Geotechnik am Fachbereich Bauwesen.

Sein Studium des Bauingenieurwesens an der Universität Kaiserslautern schloss Flo­rian Unold im Jahr 2000 mit der Diplom-Prüfung ab. Von dort ging er ans Institut für Bo­denmechanik und Grundbau der Universität der Bundeswehr München. Als Wissen­schaftlicher Mitarbeiter promovierte er dort zum Dr.-Ing. In seiner Dissertation unter­suchte er physikalische Mechanismen bei der Vereisung von Böden.

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Neuer Honorarprofessor

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Gratulation vom Präsidenten: Prof. Günther Grabatin (links) begrüßt Hans-Werner Koyro im Kreis der Honorarprofessoren der TH MittelhessenDr. Hans-Werner Koyro ist neuer Honorarprofessor an der Technischen Hochschule Mittelhessen. Auf Vorschlag des Gießener Fachbereichs Krankenhaus- und Medizintechnik, Umwelt- und Biotechnologie erkennt die TH damit vor allem sein Engagement im Studiengang Umwelt- Hygiene- und Sicherheitsingenieurwesen an. Koyros Grundanliegen sei dabei „der Austausch von Know-how zwischen basisorientierter Universitätsforschung und anwendungsorientierten Arbeitsbereichen“.

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Honorarprofessor für Städtebau

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Honorarprofessor Hartmut Welters (2. von links) mit Prof. Peter Jahnen, TH-Präsident Prof. Günther Grabatin und Prof. Joaquin Diaz, Dekan des Fachbereichs Bauwesen (von links)Hartmut Welters ist neuer Honorarprofessor am Fachbereich Bauwesen der Techni­schen Hochschule Mittelhessen. Gelehrt hat der Architekt und Stadtplaner bisher an den Fachhochschulen in Köln und Düsseldorf und den Universitäten Dortmund und Gießen. Seit 2009 ist er auch Lehrbeauftragter an der TH Mittelhessen in den Fächern „Städtebauliches Entwerfen“ und „Städtebau“.
Das Gutachten des Fachbereichs be­tont, „dass es ihm in hervorragender Weise möglich ist, auch sehr komplexe Zusam­menhänge zusammenzufassen und didaktisch überzeugend darzustellen“.

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Grabatin wiedergewählt

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Prof. Günther Grabatin während seiner Bewerbungsrede vor dem Senat der TH Mittelhessen. Prof. Dr. Günther Grabatin ist als Präsident der Technischen Hochschule Mittelhessen wiedergewählt worden. Er erhielt im ersten Wahlgang 25 Stimmen. Seine nächste Amtszeit beginnt am 1. März 2012 und dauert sechs Jahre. Einziger Gegenkandidat war Prof. Dr. Holger Senne von der Fachhochschule Dortmund, der 5 Stimmen bekam. 31 Wahlberechtigte waren anwesend. Eine Stimme war ungültig.

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Drei Neuzugänge im Wirtschaftsingenieurwesen

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Die Professoren Udo Fiedler (links), Katja Specht und Reinhard Wilhelm verstärken seit dem Start des Wintersemesters das Lehrkollegium am Fachbereich WirtschaftsingenieurwesenMit rund 1150 Studierenden ist der Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen der größte an der TH Mittelhessen in Friedberg. Drei neue Dozenten haben im laufenden Wintersemester dort ihre Tätigkeit in der akademischen Ausbildung aufgenommen. Prof. Dr. Udo Fiedler vertritt die Fachgebiete Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik. Prof. Dr. Katja Specht konzentriert sich auf Statistik, Operations Research und Logistik. Prof. Dr. Reinhard Wilhelms fachliche Schwerpunkte sind Rechnungswesen und Controlling.

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DAAD-Preis für Marcel Bang Essote

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Marcel Bang Essote hat den DAAD-Preis für hervorragende Leistungen ausländischer Studierender erhaltenMarcel Bang Essote hat den DAAD-Preis für hervorragende Leistungen ausländischer Studierender erhalten. Der 24-jährige Kameruner studiert Wirtschaftsinformatik an der Technischen Hochschule Mittelhessen. Der mit 1000 Euro dotierte Preis wird vom Deutschen Akademischen Austauschdienst an Studenten vergeben, die mit besonderen Studienleistungen und außerordentlichem sozialen oder kulturellen Engagement hervorgetreten sind. Die Urkunde erhielt Bang Essote bei einer Feier in Friedberg aus den Händen von TH-Vizepräsident Prof. Dr. Axel Schumann.

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Erstklassig benotet in England

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Jan Spriestersbach, der an der TH Mittelhessen Betriebswirtschaft studiert hat, ist mit dem „Gilbertson Excellence Scholarship“ der University of Central Lancashire (Uclan) in Preston ausgezeichnet wordenJan Spriestersbach, der an der TH Mittelhessen Betriebswirtschaft studiert hat, ist mit dem „Gilbertson Excellence Scholarship“ der University of Central Lancashire (Uclan) in Preston ausgezeichnet worden. Dieses Stipendium der englischen Universität begleicht die Studiengebühren (5000 Pfund), die für die Teilnahme am Masterprogramm Finance and Management erhoben werden. Dem 25-Jährigen aus Elz bei Limburg ist die Auszeichnung wegen seiner sehr guten Leistungen im Bachelorstudium International Business Communication an der Uclan zuerkannt worden.

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